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Akademie, Bewusstsein & Raum der neuen Zeit

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Du bist auch Gott

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Thomas Nathaniel
(@der-pirat)
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Du bist auch Gott! Du glaubst das nicht - dann lese diesen Artikel...

Was ein Satz!

DU bist auch Gott!

Glaubst du das?

Vielleicht hast du das schon einmal gehört oder gelesen. Aber kann man das wirklich glauben? Woher weiss ich, dass dies auch so ist?

Es ergeben sich viele Fragen aus diesem Satz...

Gerne zitiere ich an dieser Stelle aus meinem Buch: "Die Geheimnisse der Symbolkräfte", um das Ganze etwas detailierter zu beleuchten...

"... Wir alle wissen mittlerweile, dass das Weltall, so wie wir es wahrnehmen, einmal „entstanden“ ist, also nicht immer so existiert hat, wie wir es jetzt sehen. Seit etlichen Jahrzehnten ist bekannt, dass sich das Weltall ausdehnt, und das es irgendwann einmal so etwas wie einen Anfang begeben hat, einen Urknall.

Nun forschen schon seit Generationen Wissenschaftler an dem Thema, was denn genau bei dem Urknall passiert ist. Das ist physikalisch höchst interessant, aber für unsere Betrachtungen nicht relevant – denn – für uns ist interessant, was vor dem Urknall war.

Zunächst einmal sollten wir uns versuchen vorzustellen, dass wir Richtung Urknall reisen. Das Weltall, was jetzt existiert, wird dabei immer kleiner und schrumpft schließlich zu einem Punkt zusammen.

So weit so gut. Das können wir uns fast alle noch vorstellen, auch wenn es scheinbar unvorstellbar zu sein scheint.

Dann gehen wir über diesen Zustand hinaus – vor den Urknall....

Wir wissen heute, dass erst mit dem Urknall unser Weltall so entstanden ist, wie wir es heute vorfinden. Davor gab es demzufolge kein Weltall, also keinen Raum. Aber auch keine Zeit und weder Materie noch Energie (zum Beispiel in Form von Licht) All das ist erst durch den Urknall entstanden.

 

Aber was war dann vorher?

Der „Volksmund“ kennt den Spruch: „Von Nichts kommt nichts“. In der Physik gibt es den passenden Grundsatz, eine Grundannahme, die besagt, dass für jede Änderung eines Zustandes eine Kraft oder wenigstens ein Impuls nötig ist.

Da haben wir das Dilemma. Es ist nichts vorhanden, was einen Impuls geben oder eine Kraft übertragen könnte, da weder Energie, noch Materie, noch Raum, noch Zeit existiert. Oder ist vielleicht doch etwas vorhanden?

Etwas, was weder durch Raum, noch Zeit, weder durch Materie noch Energie beschrieben werden kann. Also etwas außerhalb der materiellen, räumlichen Welt.

Aus rein logischen Erwägungen, und auch aus dem normalen Menschenverstand heraus muss es etwas geben, was diese Veränderung (den Urknall) bewirkt hat. „Von Nichts kommt nichts!“

Es ist wenigstens ein Impuls nötig, um einen Urknall zu verursachen.

Vielleicht ist dieser Impuls einfach ein Wunsch nach Veränderung gewesen, denn eine Energie (in unserem herkömmlichen Verständnis) ist es nicht gewesen, die war ja noch gar nicht erschaffen.

Wenn es also einen Impuls, oder auch nur einen Wunsch nach einer Veränderung gegeben hat, muss etwas schon vor dem Urknall existiert haben, etwas, was in der Lage ist, einen Impuls zu geben, oder einen Wunsch nach Veränderung in die Tat umzusetzen. Denn ohne diesen Impuls gäbe es keinen Urknall und auch kein Weltall. Das ist ziemlich logisch und für die meisten Menschen auch nachzuvollziehen.

Dieses Etwas, was den Impuls ausgelöst hat, ist also weder Raum, noch Zeit, noch Energie, noch Materie – das alles ist erst nachher entstanden.

Es muss also etwas sein, was sowohl vor dem Urknall vorhanden war, als auch nach dem Urknall, also in unserem Weltall, in unserer Welt existiert, da es unabhängig davon ist.

Dieses Etwas benötigt weder Raum und Zeit, noch Materie und Energie. Aber es existiert! Von diesem Etwas kam der Impuls zur Erschaffung unsere Welt.

Gibt es also etwas neben diesen vier Varianten, die unser Weltall zusammenhalten, noch etwas anderes?

Ganz einfach JA!

 

Und es ist wirklich ganz einfach. Jeder von uns ist damit vertraut, von Anfang an. Wir benutzen es jeden Tag und existieren überhaupt erst deswegen.

Nennen wir es einfach Bewusstsein.

Jeder hat es, jeder kennt es. Selbst Tiere haben es, auch Pflanzen.

Es ist etwas, was immer und überall existiert. Und es ist etwas, was immer und überall existiert hat. Eben auch vor dem Urknall!

Und dieses Bewusstsein hatte den Wunsch nach Ausdruck und Erkenntnis und deshalb sprach es: „Es werde LICHT.“ Bumm – der Urknall war da!

...

Die meisten Menschen nennen dieses Bewusstsein „Gott“ und benennen es mit den verschiedensten Ausdrücken.

Zunächst einmal sollten wir uns mit dem Bewusstsein „Gott“ etwas näher beschäftigen, um zu verstehen, warum wir alle „Ebenbilder“ sind.

Es ist zunächst einmal einsichtig, dass es vor dem Urknall etwas gegeben hat, dass mächtig genug war, den Urknall auszulösen. Woher die Energie kam, um den Urknall dann durchzuführen, ist eine andere Frage, da Energie bis dahin nicht existierte. Jedenfalls nicht in der Weise, wie wir sie jetzt als Energie (oder Materie) wahrnehmen.

Aber – dieses Bewusstsein „Gott“ hat bereits vorher existiert, ist also unabhängig von all dem, was wir als existent erkennen. Dieses „Gott“ existiert außerhalb von all dem. Was bedeutet das aber für alle Materie, auch die, aus der wir existieren?

Als „Gott“ den Impuls gab, unser Weltall entstehen zu lassen, gab es nichts, was existent war. Es gab keine Materie, keine Energie, keinen Raum, keine Zeit. Das alles entstand erst mit dem Urknall. Was also dann?

Es gab nur das Bewusstsein „Gott“ und sonst nichts. Gott konnte also zur Erschaffung des Weltalls durch den Urknall nur etwas nehmen, was bereits existent war. Also Bewusstsein „Gott“.

Also erschuf Gott alles was existiert, aus dem Bewusstsein „Gott“. Materie, Weltall, Licht, Energie, Raum, Zeit, einfach alles ist Bewusstsein „Gott“.

Es war nichts anderes vorhanden, was Gott hätte nehmen können. Gott schuf alles Existierende aus sich selbst heraus. Und deshalb ist auch alles Existierende „Gott“. Das ist einfach nur logisch.

Somit ist alles, was existiert auch göttliches Bewusstsein und sonst nichts. NUR – die Erscheinungsform ist unterschiedlich. Aber alles ist letztlich Bewusstsein „Gott“.

Alles, was existiert ist Gott. Demzufolge ist auch jeder Mensch Gott, denn der Mensch existiert.

Denken sie einmal in Ruhe darüber nach. Vielleicht wird der Satz „Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild“ dann sehr viel verständlicher, denn alles, was existiert, ist Gott, ist von Gott durchdrungen, ist eins mit Gott.

Es existiert nichts anderes als Gott

Wenn wir Gott also als unseren Schöpfer betrachten und wir Gott sind, weil wir aus Gott heraus existieren, dann sind wir selber auch Schöpfer, so wie Gott auch, weil wir eben so sind wie Gott... "

 

Anmerkung - Das Buch:
"Die Geheimnisse der Symbolkräfte"

Thomas Nathaniel Bock

Taschenbuch: 94 Seiten - 7,90 € * Ebook: 7,90 €

Das Taschenbuch ist versandkostenfrei bei Amazon zu beziehen.

 
Veröffentlicht : 17/09/2019 3:43 pm
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